
Aus eigener Erfahrung, weiß ich, wie schmerzlich es ist, ein Tier zu suchen und wie hilflos es sich anfühlen kann, nicht zu wissen, was passiert ist.
Als 2014 mein Kater Felix verschwunden ist, haben wir alles mögliche veruscht.
Wir haben ihn verzweifelt gesucht, sind ihn sogar mit einem Spürhund suchen gegangen. Wir haben Ausschreibungen auf Facebook gemacht...
Und dann bin ich auf die Tierkommunikation aufmerksam gemacht worden.
Felix kam leider nicht zurück, das Gespräch der Tierkommunikatorin hat meine Vermutung bestätigt:
Es war ein Unfall passiert und er lebte nicht mehr...
Meine Liebe zur Tierkommunikation entdeckte ich also durch Felix. Meinen Herzkater. Er hat mir ein wunderbares Geschenk hinterlassen. Danke Felix an dieser Stelle für dein wunderbares Geschenk!
Ich möchte, neben der Möglichkeit der Tierkommunikation, die ich persönlich in jedem Fall in Anspruch nehmen würde, ein paar sinnvolle Tipps zur Suche des vermissten Tieres geben:
- Die Suche zwischen 22:00 und 5:00 macht - erfahrungsgemäß - am meisten Sinn.
- Klopfen mit dem Futternapf, pfeiffen oder sonstige Geräusche, die das Tier kennt und auf die das Tier hört benutzen.
- Announcen in regionalen Zeitungen schalten, um so auch Menschen zu erreichen, die keinen Internetzugang haben.
- Auf Facebook, in regionalen Gruppen, teilen.
- In Keller, Garagen, Gartenhütten, Dachböden,.. nachsehen.
- Nachbarn informieren und befragen - mit Foto.
- Auch Kinder können eine große Hilfe sein, da sie ihre Umgebung ganz anders im Blick haben als Erwachsene.
- In der Nachbarschaft Zettel - unbedingt mit Foto des Tieres - in Briefkästen werfen.
- Zettel an Bushaltestellen und in Supermärkten aufhängen
- Ein Mail für den E-Mail-Verteiler der Gemeinde schreiben und darum bitten es auszusenden. - auch hier wieder nicht vergessen ein Foto des Tieres anzufügen.
- Tierärzte, Tierschutzhäuser in der Umgebung anrufen. Eventuell auch die Polizei informieren. Mit Foto.
- Auch der örtlichen Bauhof kann informiert werden. Ebenfalls mit Foto des Tieres.
- Heimwegschleppe: Ein getragenes Kleidungsstück wird im Umkreis von 500m sternförmig über Felder und Wiesen und (ungefährliche) Wege "geschliffen" - immer mit dem Ziel des zu Hauses. Es werden also Duftspuren gesetzt, um so das Tier daran zu erinnern, dass es nach Hause kommt.
- Was man energetisch tun kann: das zu Hause in goldenes Licht hüllen und immer wieder an das Tier denken, um ihm den Weg nach Hause auszuleuchten.
...und das allerwichtigste ist es positiv zu bleiben und sich immer wieder vorzustellen, dass das tier wieder unbeschadet zurückkommt.
In diesem Sinne:
Alles Gute für das Finden!!
Ich stehe gerne als Tierkommunikatorin zur Seite.
(Vermisste Tiere werden von mir immer als Priorität gesehen und ich bemühe mich, so schnell wie möglich, nach Auftraggabe, mit ihnen in Kontakt zu treten!)
mail@fluesternundlauschen.com
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